moskitonetz

Was man vor der Anschaffung eines Moskitonetzes wissen sollte

Ein Moskitonetz wird benötigt, weil die meisten Fluginsekten Krankheiten übertragen können. Zwar sind andere harmlos, jedoch unerträglich nervig. Sie stechen oder beißen und können einen in den Wahnsinn treiben. Die Fluginsekten lösen oft auch Entzündungen aus. Da liegt es jedenfalls nahe, sich mit dem passenden Mückennetz zu schützen. Jedoch sind diese lästigen Biester unterschiedlich groß, weshalb man auch beim Kauf auf die Maschenweite und zudem auf Moskitonetzformen achten sollte.

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Welche Moskitonetzformen es gibt

Hauptsächlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Moskitonetzen, nämlich in Kasten- und Pyramidenform. Letztere braucht lediglich einen Aufhängepunkt. Bei der Kastenform hingegen können es bis zu acht sein. Somit erzeugt diese Pyramidenform den niedrigen Aufwand beim Auf- und Abbauen. Damit hier das Moskitonetz nicht zu nah am Körper ist, kann man es mit schweren Gegenständen letztlich von innen her auf Abstand spannen. Bei der Kastenform ist eine deutlich größere Chance gegeben, das Netz in einem ausreichenden Abstand zu dem Körper zu halten. Vorausgesetzt wird jedoch, dass das Mückennetz groß genug dimensioniert ist und man die Möglichkeit vorfindet, es optimal aufzuhängen. Oft muss man improvisieren und das Aufhängen über eine oder einige Leinen organisieren. Im Normalfall braucht man zwischen zehn und 15 Minuten bei der Aufhängung. Häufig genügt es beispielsweise, eine Leine diagonal durch ein Zimmer zu spannen. An diesem Seil kann man dann maximal acht Haken nutzen. Bei Bedarf ist es noch möglich, volle Wasserflaschen als weitere Abstandshalter in der Mitte und in allen Ecken auf den langen Seiten zu verwenden. Für den Aufbau sind vor allem Haken, Nägel, Schrauben oder vergleichbare Aufhängepunkte in einer ausreichenden Höhe an ein paar Stellen im Raum nützlich.